
Die Wahl der optimalen Rechtsform für Ihre Immobilieninvestitionen ist eine strategische Entscheidung, die weitreichende steuerliche und wirtschaftliche Konsequenzen haben kann. Eine Immobilien-GmbH bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Investitionen effizient zu strukturieren und steuerlich zu optimieren. Doch wie bei jeder steuerlichen Gestaltung gibt es auch hier Vor- und Nachteile, die sorgfältig abgewogen werden müssen. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen die wichtigsten steuerlichen Aspekte der Immobilien-GmbH näherbringen, um Ihnen eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten.
Vorteile
Gewerbesteuerliche Vorteile: Immobilien-GmbHs können von der erweiterten Kürzung nach § 9 Nr. 1 GewStG profitieren, sofern sie ausschließlich vermögensverwaltend tätig sind. Dies reduziert die Gewerbesteuerbelastung erheblich
Nachteile
Fazit
Die Immobilien-GmbH bietet zahlreiche steuerliche Vorteile, insbesondere für Investoren, die langfristig planen und größere Immobilienportfolios verwalten. Allerdings sollten die potenziellen Nachteile, wie die doppelte Besteuerung und die höheren administrativen Anforderungen, nicht außer Acht gelassen werden. Eine sorgfältige Planung und Beratung sind unerlässlich, um die optimale Struktur für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
Für weitere steuerliche Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um Ihre individuellen Anliegen zu besprechen.